Inside BIESSE Campus Ulm

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SOPHIA ist die Iot-Plattform von Biesse, die in Zusammenarbeit mit Accenture entstand und den Kunden zu einer großen Vielfalt an Leistungen verhilft, um die Arbeit zu vereinfachen und rationell zu verwalten.
Wie jedes Jahr im Herbst besuchten wir das BIESSE Stammhaus in Pesaro.
LIGNA 2017
Graf-Bentzel-Straße 66 / 1
D-72108 Rottenburg a.N.
Telefon: +49 (0) 74 72 - 936 639 0
Telefax: +49 (0) 74 72 - 936 639 9
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Michael Koball Geschäftsführer und Vertrieb |
email: koball@mk-maschinen.net Mobil: +49 (0) 151 17 40 39 27 |
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Simon Weiß Geschäftsführer und Vertrieb |
email: weiss@mk-maschinen.net Mobil: +49 (0) 179 48 68 714 |
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Marina Klein Büromanagment |
email: office@mk-maschinen.net |
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Florian Walker Montagen und Maschinenservice |
email: walker@mk-cnc-service.com Mobil: +49 (0) 157 85 52 43 43 |
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Robert Schilling Gebietsverkaufsleiter bei BIESSE Deutschland |
email: robert.schilling@biesse.de Mobil: +49 (0) 171 60 26 569 |
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Kai Granitzki Leitung Onlinehandel artifex24 |
email: k.granitzki@artifex24.de Telefon: +49 (0) 7472 - 43 0 43 90 |
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Christopher Wolf Vertrieb und Beratung Onlinehandel artifex24 |
email: c.wolf@artifex24.de Telefon: +49 (0) 7472 - 43 0 43 90 |
Graf-Bentzel-Straße 66/1 D-72108 Rottenburg a.N. Telefon: +49 (0) 74 72 - 43 0 43 90 Telefax: +49 (0) 74 72 - 43 0 43 89 |
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Kai Granitzki Geschäftsführer: |
email: k.granitzki@artifex24.de |
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Christopher Wolf Beratung und Marketing |
email: c.wolf@artifex24.de |
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Daniel Sánchez Lager und Versand |
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Carlos Barral IT und Schnittstellen |
email: barral@itc-online.eu |
Hotel Martinshof
Eugen-Bolz-Platz 5
72108 Rottenburg a.N.
Telefon.: +49 7472 91 99 40
Telefax.: +49 7472 24 69 1
Hotel Restaurant Württemberger Hof
Tübinger Straße 14
72108 Rottenburg - Neckar
Telefon: +49 (0) 7472 / 9636-0
Telefax: +49 (0) 7472 / 43340
Ristorante - Pizzeria - Pension - Adler
Bricciusstr. 57
72108 Rottenburg-Wurmlingen
Telefon 07472 / 2 53 53
Telefax 07472 / 28 11 87
FBI American Restaurant & Bar
Schuhstraße 72
72108 Rottenburg
Telefon 07472-26298
- kein Ruhetag -
Krokodil
Siebenlindenstraße 57
72108 Rottenburg
Telefon 07472-26454
- kein Ruhetag -
Restaurant Gaststätte HIRSCH
Ehinger Platz 17
72108 Rottenburg
Telefon 07472-42415
- kein Ruhetag -
Ristorante - Pizzeria - Pension - Adler
Bricciusstr. 57
72108 Rottenburg-Wurmlingen
Telefon 07472 / 2 53 53
- kein Ruhetag
Tübinger Wurstküche
Am Lustnauer Tor 8
72074 Tübingen
Telefon 07071 9275-0
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Gasthausbrauerei Neckarmüller
Gartenstraße 4
D-72074 Tübingen
Telefon 07071 27848
- kein Ruhetag -
Rottenburg am Neckar (bis 10. Juni 1964 nur Rottenburg) ist eine Mittelstadt im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Sie liegt ungefähr 50 km südwestlich der Landeshauptstadt Stuttgart und etwa 12 km südwestlich der Kreisstadt Tübingen. Nach Tübingen ist sie die zweitgrößte Stadt des Landkreises Tübingen und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Seit dem 1. Mai 1972 ist Rottenburg am Neckar Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Hirrlingen, Neustetten und Starzach hat die Stadt Rottenburg am Neckar eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Die Römer- und Bischofsstadt liegt am Übergang des Neckars aus dem engen Tal des Oberen Gäus in ein weites Tal zwischen den Höhen des Schönbuchs im Norden und dem Rammert im Süden. Der Neckar erreicht von Horb und Starzach kommend im Südwesten das Stadtgebiet unweit des Stadtteils Bieringen, den er zunächst durchfließt. Anschließend fließt er in nordöstlicher Richtung an den Stadtteilen Obernau, Schwalldorf und Bad Niedernau vorbei und erreicht dann die Kernstadt. Diese durchfließt er ebenfalls in nordöstlicher Richtung (die Altstadt liegt am linken Ufer), um anschließend nördlich des Stadtteils Kiebingen das Stadtgebiet in Richtung Tübingen wieder zu verlassen. Er durchfließt das Stadtgebiet auf einer Länge von 14,5 km.
Rottenburg liegt in einer seit vorgeschichtlicher Zeit dicht besiedelten Region (siehe Ur- und Frühgeschichte zwischen Alpen und Maingebiet). In den vergangenen Jahren wurden Grabungen in Fundstellen des Mesolithikum (in Siebenlinden), des Neolithikums und der Hallstattzeit durchgeführt.
Vermutlich im Jahre 98 n. Chr. mit der Errichtung des Neckar-Odenwald-Limes unter Trajan kam das Gebiet um Rottenburg unter römische Herrschaft. Die Datierung dieser Eroberung auf die Chattenkriege Domitians in den Jahren 83 und 85 gilt heute als überholt, auch wenn das Gebiet wohl bereits seit dem Bau der Kinzigtalstraße im Jahre 73/74 unter römischem Einfluss stand (vgl. Alblimes, Kaiser Vespasian).
Das genaue Gründungsjahr der römischen Siedlung Sumelocenna ist unbekannt, eine Gründung im Jahre 98 gilt – analog zur Gründung Rottweils im Jahre 73 – als plausibel. Sumelocenna lag an der römischen Fernstraße Cannstatt – Rottweil (Arae Flaviae) – Hüfingen (Brigobanne) – Schleitheim (Iuliomagus) – Windisch/CH (Vindonissa). Im 2. Jahrhundert n. Chr. wurde Sumelocenna Hauptort einer Civitas. Diese Gebietskörperschaft ist in ihrer Bedeutung ungefähr mit einem Regierungsbezirk vergleichbar und umfasste im Falle von Rottenburg wohl das gesamte mittlere Neckarland. Der Name Sumelocenna stammt übrigens aus dem Keltischen. Vermutlich bedeutete er „Die Leute des Sumelo“, einer damaligen keltischen Sippe.
Sumelocenna gehörte zu den bedeutendsten Römerstädten im heutigen Baden-Württemberg. Das römische Sumelocenna wurde über eine 7 km lange Wasserleitung mit Quellwasser aus dem Rommelstal versorgt. Im Stadtgebiet gab es mehrere öffentliche Bäder. Im späten 2. oder frühen 3. Jahrhundert nach Christus wurde die Stadt zum Schutz gegen Angriffe der Alemannen und anderer germanischer Stämme ummauert. Nur in zwei weiteren Städten in Südwestdeutschland ist eine römische Stadtmauer belegt, nämlich in Ladenburg (Lopodunum) und in Bad Wimpfen im Tal. Die ummauerte Fläche umfasste in Rottenburg wie in Ladenburg rund 32 Hektar, in Bad Wimpfen waren es ca. 19 Hektar.
Nach dem Sturm der Alamannen auf den Limes im Jahre 259/260 n. Chr. ging das römische Sumelocenna unter. Der Bischofssitz in Rottenburg stammt erst aus dem 19. Jahrhundert, er ist deswegen (anders als bei anderen Römerstädten wie etwa Chur oder Worms) kein Hinweis auf eine Siedlungskontinuität in der Völkerwanderungszeit.
In alamannischer Zeit verlagerte sich das Siedlungszentrum etwas nach Osten, wo der Ort Sülchen entstand. Die Herleitung des Ortsnamens Sülchen aus einer vulgärlateinischen Form Sulocenna gilt als möglich. Im alten römischen Stadtgebiet sind zwar einige alamannische Sonderbestattungen, aber keine Siedlungsreste bekannt. Offenbar verfiel die alte Römerstadt.
Im deutschsprachigen Raum gibt es mehrere Städte mit dem Namen Rottenburg. Meistens bedeutet dieser Name „rote Burg“ bzw. „rote Stadt“ (ahd. burg = <ummauerte> Stadt). Mit zwei t geschrieben kann dieser Name aber auch „zerstörte, verfallene Stadt“ bedeuten, was im Falle von Rottenburg am Neckar für die mutmaßliche Entstehungszeit des Namens im frühen Mittelalter durchaus passt (vgl. Rottweil und Kastelruth sowie die nach ehemaligen Römerkastellen benannten Städte Neckarburken und Osterburken)