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Lamello P-System bei Faustmann

Lamello P-System bei Faustmann

Umsteigen leicht gemacht

Am Ende war alles ganz einfach:
Nach vielen Jahren mit einem anderen Verbindungssystem
ist die Bau- und Möbelschreinerei Faustmann in Mosbach-Diedesheim
im Frühjahr auf das „P-System“ von Lamello umgestiegen.

Der Mut zu diesem Schritt hat sich gelohnt:
Die Mitarbeiter sind mit den neuen Verbindern rundum glücklich.

Schon länger hatte Klaus Hofmann, Schreinermeister und Geschäftsführer der Faustmann GmbH, den Kauf eines neuen CNC-Bearbeitungszentrums geplant. „Wir wollten von unserer alten Vier-Achs-Technik auf eine moderne Fünf-Achs-Maschine umsteigen, um unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten anbieten zu können“, erzählt der Chef von über 20 Mitarbeitern, die vor allem maßgefertigte Möbel und Innenausbauten herstellen.

Die neuen Formen, die nun auf der CNC entstehen konnten, rückten aber auch die Verbindungstechnik in den Blickpunkt – und ein Besuch auf dem Lamello-Stand auf der „Holz-Handwerk“ brachte den Stein ins Rollen. Klaus Hofmann war schnell überzeugt, mit dem „P-System“ von Lamello das passende Produkt gefunden zu haben. In den folgenden Wochen entwickelte sich mit dem Maschinen-Fachhändler MK CNC-Service GmbH eine fruchtbare Zusammenarbeit. Während das neue CNC-BAZ aus Italien anrollte, sorgte Michael Koball von MK CNC-Service GmbH für die nötigen Programme, damit Scheiben- und Schaftfräser der neuen Anlage auch wussten, was sie für die Fräsnuten des „P-Systems“ tun müssen. „Wir haben alles genau eingemessen und eingestellt. Nun können wir mit nur einem Bohrbild relativ einfach Möbelkorpen herstellen“, ist Klaus Hofmann begeistert. Weil das einfach, schnell und präzise funktioniert, nutzt die Schreinerei Faustmann inzwischen die komplette Range der „P-System“- Verbinder, vom „Tenso P-14“ über den „Divario P-18“ bis zum „Clamex P-14“ und dem „Clamex P Medius 14/10“, dem wiederlösbaren Möbelverbinder für Mittelwände.

Und die Mitarbeiter? Sie nahmen die neue Verbindertechnik gleich gut an, erinnert sich der badische Mittelständler. „Wir machen einmal im Monat eine Fortbildungsveranstaltung. Da waren natürlich auch die Lamello-Verbinder wie der ,Clamex P-14‘ ein Thema. Es müssen ja nicht nur unsere Mitarbeiter in der Werkstatt wissen, wie die Sache funktioniert, sondern auch unsere Leute auf der Baustelle müssen damit umgehen können“, betont Klaus Hofmann. Mit der Entscheidung für Lamello ist jedenfalls nicht nur der Chef zufrieden. Von der ersten Beratung bis zur Hilfe beim Schreiben der Maschinenprogramme, von der Theorie bis zur praktischen Einführung in den Werkstatt-Alltag habe die Zusammenarbeit von Hersteller, Händler und Schreiner-Kunde gut geklappt.

„Hat Spaß gemacht“, sagt Hofmann abschließend. Und freut sich auf die Möbel- und Ausbauideen, die er mit seiner neuen Technik künftig umsetzen kann.

(Bilder und Text aus der Ausgabe exakt 6/7.2016)